von Markus Heiland

Digitalisierung

Zur Kirchenvorstands-Rüstzeit Anfang Februar wurde auch diskutiert, wie unsere Hauptamtlichen bei ihrer Arbeit entlastet werden können und zusätzlich ein Mehrwert für die Gemeinde erreicht werden kann. Ja, auch in unserer Gemeinde, mit einem Durchschnittsalter von 47,7 Jahren, macht das Thema Digitalisierung nicht Halt.

Folgende Themenschwerpunkte wollen wir bewegen:

           -  bessere und schnellere Kommunikation untereinander (z.B. für spontane Hilfsaufrufe, Gruppenchats)
         effiziente Kommunikation nach außen (z.B. individuelle Einladungen per E-Mail, verschiedene Newsletter, digitaler Gemeindekalender)
    verbesserte Außenwirkung (z.B. social media, Internetauftritt, digitale Gottesdienstelemente)

 

Dies erfordert mobile Endgeräte (Laptops) für alle Mitarbeiter und Kreativität für neue Wege. Wollen wir etwa die Predigten im Nachgang nachlesen können? Ist digitales Spendensammeln oder gar eine eigene Gemeinde-app sinnvoll? Einige digitale Elemente konnten oder mussten wir ja während der Corona-Zeit bereits nutzen. Erinnern Sie sich noch an die digitalen Familiengottesdienste und Christenlehre-Stunden?

Das alles ist mit Augenmaß zu prüfen. Dabei darf der Datenschutz und die Datenmüllvermeidung nicht außer Acht gelassen werden.

Für die Identifikation des Nötigen und Möglichen wollen wir uns das kommende halbe Jahr Zeit nehmen.

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